Falkensee

IT-Gruppe des Seniorenbeirats Falkensee

Zwei ältere Herren sitzen mit Laptops am Tisch. Einer beugt sich zu dem anderen Herrn rüber und die besprechen etwas am Laptop.

Adresse

IT-Gruppe des Seniorenbeirats Falkensee
Seniorenbeirat Falkensee
Sacrower Str. 10 c
14612 Falkensee

Ansprechperson

Michael Lauber
Telefon: +49 3322 8508051
E-Mail: michael.lauber@seniorenbeirat-falkensee.de

Organisation

Der Seniorenbeirat Falkensee vertritt die Interessen von allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern unserer Stadt, die älter als 60 Jahre sind und alle fünf Jahre den Seniorenbeirat direkt in einer Briefwahl wählen. Der Beirat repräsentiert damit mehr als ein Viertel der Einwohner und versteht sich als Sprachrohr unserer Seniorinnen und Senioren, um deren Bedürfnisse und Forderungen in Politik und Verwaltung einzubringen.

Wir engagieren uns beispielsweise:
• für barrierefreie und sichere Gehwege im Stadtgebiet
• für barrierefreien Personennahverkehr
• für wohnortnahe Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs
• gegen Altersarmut und Vereinsamung
• für eine ausreichende medizinische Versorgung
• für mehr Treffpunkte und Beratungsangebote für ältere Menschen
• für bezahlbarer Wohnraum
• für eine gerechte Teilhabe der SeniorenInnen an der digitalen Gesellschaft

Angebot

Das Projekt soll sowohl Seniorinnen und Senioren, die schon über IT-Geräte wie Tablets, Smartphones oder ähnliches verfügen, bei deren Anwendung beraten, aber auch bisher noch ablehnende ältere Menschen für deren Nutzung gewinnen.

Ein besonderer Schwerpunkt gilt der Einrichtung von und der Unterweisung in Kommunikationsprogramme wie WhatsApp, Skype oder vergleichbare Anwendungen, um so Kontakte zur Familie und Freunden oder anderen Älteren zu erleichtern.

Gleichzeitig soll mit dem Projekt der immer größer werdenden Ausgrenzung älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft Rechnung getragen werden. Wir möchten eine bessere Teilhabe daran ermöglichen, damit sie eigenständig bspw. Terminvereinbarungen oder Ticketbuchungen tätigen können.

Die Beratung erfolgt durch lebensältere IT-Experten, die selbst schon im Ruhestand sind und sich unseres Erachtens dadurch besser in die IT Probleme von Seniorinnen und Senioren einfühlen können.
Das Projekt basiert einmal auf Hausbesuchen, aber auch auf kleineren Gruppenveranstaltungen in Seniorinnen und Senioren bekannten Orten wie bspw. im ASB-Familien-Café, im Mehrgenerationenhaus, in Freizeiträumen in Pflegeeinrichtungen oder in Räumlichkeiten von Kirchengemeinden.

Info: Sie Erreichen uns unter folgenden Kanälen