4. Themenhalbjahr

Digital.Mobil.Unterwegs

Wohin geht die Reise im Alter?

Die Mobilität älterer Menschen spielt eine entscheidende Rolle für ihre Lebensqualität und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Mit zunehmendem Alter kann die individuelle Mobilität eingeschränkt werden, was die Teilnahme an sozialen Aktivitäten, den Zugang zu medizinischer Versorgung und die allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen kann. Gerade für ältere Menschen, die aufgrund von Gesundheitsproblemen oder anderen Einschränkungen weniger mobil sind, kann die Digitalisierung wichtige Möglichkeiten bieten, um ihre Mobilität zu unterstützen.

Direkt zum Programm

Durch die Nutzung digitaler Technologien wie virtuelle Arztbesuche, Online-Plattformen für soziale Interaktion und spezielle Apps können ältere Menschen auch bei eingeschränkter Mobilität weiterhin an sozialen Aktivitäten teilnehmen und medizinische Betreuung erhalten. Darüber hinaus können digitale Lösungen wie Bewegungsprogramme, virtuelle Trainingsmöglichkeiten und Technologien zur Sturzprävention älteren Menschen helfen, ihre körperliche Mobilität zu erhalten und zu verbessern. Im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) und im Straßenverkehr bieten sich ebenfalls Chancen durch die Digitalisierung. Neue Technologien können dazu beitragen, den ÖPNV für ältere Menschen zugänglicher und benutzerfreundlicher zu gestalten. Zudem können digitale Lösungen älteren Menschen dabei helfen, sich sicherer im Straßenverkehr zu bewegen, sei es durch die Nutzung von Apps zur Routenplanung, die Anzeige von Verkehrsinformationen in Echtzeit oder die Förderung sicherer Verhaltensweisen im Straßenverkehr.

Digitale Woche vom 11.-15. November 2024

Die vierte Fachtagung des DigitalPakt Alter wird in Form einer digitalen Woche mit neun Angeboten, verteilt auf fünf Tage, durchgeführt.

Die Woche beginnt mit einem gemeinsamen Auftakt. Danach folgen sechs Workshops und ein Fachgespräch, um die Teilnehmenden in die Breite des Themas einzuführen. Die enthaltenen Impulse sind kurze, prägnante Präsentationen oder Diskussionsrunden zu relevanten Themen, um die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu inspirieren und zum Nachdenken und Diskutieren anzuregen. Zum Abschluss der digitalen Woche können die Beteiligten nochmals in einem großen Plenum zusammenkommen. Hier blicken wir gemeinsam auf die Veranstaltungsreihe zurück. Darüber hinaus können in der Woche Networking-Sessions angeboten werden, die es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglichen, Ideen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Auf dieser Seite finden Sie das Programm und die Anmeldelinks.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für jede Veranstaltung gesondert anmelden müssen.

Die verschiedenen Angebote der digitalen Woche sprechen bundesweit unterschiedliche Interessengruppen an. Diese sind beispielweise:

  • Engagierte in den Erfahrungsorten des DigitalPakt Alter und ähnlichen Organisationen / Initiativen / Lernorten
  • Hauptamtliche aus Bereichen der Seniorenarbeit in Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Wohn- und Pflegeeinrichtungen, Begegnungsstätten, Mehrgenerationenhäusern, Seniorenbüros, etc.
  • Interessenvertretungen älterer Menschen
  • Kommunale Mitarbeitende, wie Stadt- und Regionalplanung, Verkehrs- und Demografie-Beauftragte,  Seniorenbeauftragte, Pflegeberatung, etc.
  • Mitarbeitende aus den Bereichen Forschung und Wissenschaft und Studierende
  • und andere am Thema interessierte Personen.

Programm

Eröffnung - Digital.Mobil.Unterwegs: Wohin geht die Reise im Alter?

Montag, 11.11.2024, 11-12.30 Uhr

Moderation: Clemens Löcke

In der Eröffnungsveranstaltung betrachten wir das Thema aus verschiedenen Perspektiven.

Im Gespräch mit …

Andreas Schulze, Abteilungsleiter 3 „Demografischer Wandel, Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege“, BMFSFJ

Einführung in das Thema: Alter – Mobilität - Digitalisierung

Prof. Dr. Georg Rudinger, Universität Bonn

wird als langjähriger Experte zu Fragen der Mobilitätskultur in einer alternden Gesellschaft wissenschaftliche Grundlagen und Hintergründe im Themenfeld präsentieren.

Wie bleibt man im Alter mobil, Herr Maiwald?

Armin Maiwald, FLASH Filmproduktion GmbH

Armin Maiwald ist Mit-Erfinder der Sendung mit der Maus. Er ist Autor, Regisseur und Erzähler von Sachgeschichten.

Anmeldung

Lernen wo die Menschen sind: Mobile Lern- und Bildungsangebote stellen sich vor

Montag, 11.11.2024, 15-16.30 Uhr

Saskia García Jociles, MuT-Partner, Landkreis Regensburg,
Susanne Budkova, KölnerDigitalKoffer, AWO Köln (angefragt)
Christine Rißmann, Technikbegleitung in der Häuslichkeit, Bücherhallen Hamburg
Alexandra Kasper, #DiBeMat – Maternushaus, Caritasverband der Stadt Köln e.V.

Moderation: Katharina Stuch

Bildungs- und Lernangebote werden so gestaltet, dass sie den Menschen an ihren jeweiligen Aufenthaltsorten zugänglich sind. Dies kann bedeuten, dass Bildungsangebote mobil organisiert werden, um an verschiedenen Orten, wie beispielsweise in Seniorenheimen, Begegnungsstätten oder anderen Gemeinschaftsorten, angeboten zu werden. Der Fokus liegt darauf, Bildung und Lernen an die Bedürfnisse, Interessen  und Lebensumstände der Menschen anzupassen, anstatt sie an feste Bildungseinrichtungen zu binden. Dieser Ansatz ermöglicht es, Bildung und Lernen in die Lebenswelt der Menschen zu integrieren und somit eine größere Teilnahme und Partizipation zu ermöglichen.

Drei Fragen, die in diesem Workshop bearbeitet werden:

  1. Wen erreicht man mit einem mobilen Lernangebot?
  2. Was sind die organisatorischen Besonderheiten eines mobilen Lernangebots?
  3. Wo sind die Grenzen und Stolpersteine?

Zielgruppe: Multiplikatoren, Mitarbeitende aus Kommunen und Interessierte, die die Möglichkeiten von mobilen Lern- und Bildungsangeboten kennenlernen und/oder selbst aufbauen möchten.

Anmeldung

Mobil bleiben im Nahverkehr

Dienstag, 12.11.2024, 10-11.30 Uhr

Thomas J. Mager, Inhaber tjm-consulting mobilitätsmanagement, Köln
Josef Himmelmann, Projektkoordinator von „kommit – NEU LAND ERFAHREN“ und ehemaliger Bürgermeister von Olfen im Münsterland
Petra Rollfing, Referentin im Projekt Digitaler Engel, Deutschland sicher im Netz

Moderation: Astrid Mönnikes

Gerade Ältere profitieren von einem Nahverkehr mit einem integrierten Mobilitätssystem: Durch die nahtlose und barrierefreie Verknüpfung von Bussen, Bahnen, Taxis und Mitfahrgelegenheiten können Ältere ihre Wege sicherer bewältigen. Und leicht zu bedienende digitale Plattformen ermöglichen es, sich unabhängig im öffentlichen Raum zu bewegen.

Das ist zwar vielerorts noch Zukunftsmusik, aber schon heute gibt es konkrete digitale Lösungen, die wir uns anschauen wollen:

  • Welche Ansätze für einen integrierten Nahverkehr gibt es schon?
  • Wie können gerade die Interessen älterer Menschen dabei in den Blick genommen werden?

 

  • Welche Apps und digitalen Hilfen gibt es, die vor allem für Ältere interessant sind?

Diese Fragen besprechen wir mit Thomas J. Mager, der als langjähriger Experte in Sachen Mobilität Kommunen beim Aufbau integrativer Konzepte für den öffentlichen Nahverkehr unterstützt, und mit Josef Himmelmann, der mit kommit NEU LAND ERFAHREN ein Mobilitätssystem auf den Weg gebracht hat, das Ideen für eine neue Mobilität im ländlichen Raum entwirft. Schließlich tauschen wir uns – gemeinsam mit Petra Rollfing vom Digitalen Engel – über bereits bestehende Angebote und Apps aus, die Ältere schon heute bei einer möglichst reibungslosen Nutzung des ÖPNV unterstützen.

Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die sich mit Fragen von älteren Menschen in dem Themenbereich auseinandersetzen, kommunale Mitarbeitende.

Anmeldung

Mobil bleiben in der eigenen Wohnung: Smart-Home-Technologien und Assistenzsysteme

Dienstag, 12.11.2024, 15-16.30 Uhr

Natalia Heuser und Melanie Heußner, Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel und weitere Teilnehmende der Facharbeitsgruppe Technikberatung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.V.

Moderation: Daniel Hoffmann

Digitale Technologien bieten älteren Menschen die Möglichkeit, ihre Mobilität in der eigenen Wohnung zu erhalten und zu verbessern. Dazu gehören Assistenztechnologien wie Notrufsysteme oder Rauch-, Wasser- und Bewegungsmelder, Beleuchtungssysteme und elektronische Systeme mit Alarmfunktion können die selbstständige Lebensführung erleichtern und die Orientierung unterstützen.

Darüber hinaus können digitale Technologien die sozialen Kontakte älterer Menschen fördern, beispielsweise durch Sprachsteuerungssysteme, Messaging-Apps, virtuelle Kulturangebote und Bildtelefonie mit Ärzten. Hier ist es ist jedoch wichtig, ethische und Datenschutzfragen zu berücksichtigen. Insgesamt bieten digitale Technologien eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Mobilität älterer Menschen in ihrer eigenen Wohnung zu erhalten und zu verbessern.

Drei Fragen, die in diesem Workshop bearbeitet werden:

  1. Welche Hilfstechnologien in der eigenen Häuslichkeit gibt es, um die Mobilität zu verbessern?
  2. Es werden einzelne Technologien vorgestellt.
  3. Welche Rolle können Ehrenamtliche in Erfahrungsorten bei der Beratung/Nutzung spielen?

Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die sich mit Fragen von älteren Menschen in dem Themenbereich auseinandersetzen.

Anmeldung

Quartiers-Websites und Nachbarschaftsplattformen

Mittwoch, 13.11.2024, 10-11.30 Uhr

Dr. Carola Croll, Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen
Philipp Witzmann, Geschäftsführer Nebenan.de
Vertretung aus der Wissenschaft (angefragt)

Moderation: Robin Stecken

Informationen und Vernetzungen sind die Grundlage für Mobilität. Durch die Nutzung digitaler Plattformen können ältere Menschen über Neuigkeiten, Organisationen und Dienstleistungen in ihrem Quartier informiert werden. Dies ermöglicht es ihnen, sich im Sozialraum zu vernetzen und Unterstützungsleistungen zu finden. Die digitalen Plattformen dienen somit als Mittel zur Informationsbeschaffung und zur Schaffung von Verbindungen innerhalb des sozialen Umfelds, was wiederum die Mobilität und Teilhabe älterer Menschen am gesellschaftlichen Leben fördert.

Wie und auf welchen Plattformen sich Menschen im Quartier und in der Nachbarschaft verbinden ist im Wandel – manche Plattformen sind fertig nutzbar, andere lassen sich auf die lokalen Bedürfnisse anpassen und wiederum andere vernetzen und informieren sich über Gruppen in sozialen Netzwerken.

Drei Fragen, die in diesem Workshop bearbeitet werden:

  1. Welchen Beitrag kann eine Quartiers- oder Nachbarschaftsplattform zur Mobilität älterer Menschen leisten?
  2. Welche technischen Funktionen können und sollten durch eine Quartiersplattform abgebildet werden?
  3. Wie vernetzen sich ältere Menschen digital im Quartier bzw. welche Dienste und nachbarschaftlichen Hilfen werden angeboten?

Zielgruppe: Quartiersmanagerinnen und -manager, Mitarbeitende in Stadtverwaltungen und der Seniorenarbeit, Ehren- und Hauptamtliche in der Technikvermittlung, Interessenvertretungen, aktive Bürgerinnen und Bürger

Anmeldung

Hilfreiche Apps für mehr Mobilität im Alter

Mittwoch, 13.11.2024, 15-16.30 Uhr

N.N.

Moderation: Katharina Stuch

Der Workshop zielt darauf ab, digitale Anwendungen (Apps) vorzustellen, die die Mobilität und Unabhängigkeit älterer Menschen unterstützen können. Es wird gezeigt, wie Apps den Alltag erleichtern und die Teilnahme an sozialen Aktivitäten können. Der Workshop möchte vermitteln, wie digitale Technologien genutzt werden können, um die Mobilität und Lebensqualität zu steigern.

  • Vorstellung von Apps: Präsentation verschiedener Apps zum Thema Mobilität, die speziell für die Bedürfnisse älterer Menschen entwickelt wurden.
  • Praktische Anwendung: Es wird gezeigt, wie diese Apps im Alltag genutzt werden können, um Mobilität zu erhöhen. Es werden konkrete Anwendungsbeispiele gezeigt.
  • Diskussion und Austausch: Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen zu teilen und Fragen zu stellen, um voneinander zu lernen und neue Ideen zu entwickeln. Es sollen Ideen ausgetauscht werden, wie der Nutzen der Apps an andere vermittelt werden kann.

Fragen, die in diesem Workshop bearbeitet werden:

  1. Welche Apps helfen für mehr Mobilität im Alter, gegliedert nach Lebensbereichen bzw. -situationen?
  2. Welche Lösungen für ältere Menschen werden angeboten?
  3. Haben die Anwesenden Erfahrungen damit, auch aus der Perspektive der erklärenden Person?
  4. Diskussion von Vor- und Nachteilen

Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die sich mit Fragen von älteren Menschen in dem Themenbereich auseinandersetzen.

Anmeldung

Mobil bleiben im öffentlichen Raum

Donnerstag, 14.11.2024, 10-11.30 Uhr

Roland Stimpel, FUSS e.V. - Fachverband Fußverkehr Deutschland
Dipl.-Ing. René Apitzsch, Technische Universität Chemnitz
Daniel Eisenhardt, Ruhr Universität Bochum
Gerhard Renzel, Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V. (angefragt)    

Moderation: Luise Ritter, Bitkom e.V. und Daniel Hoffmann, BAGSO e.V.

Digitale Lösungen können entscheidend dazu beitragen, Barrieren in der Mobilität abzubauen. Im Rahmen der digitalen Woche blicken Bitkom und BAGSO auf Projekte und technologische Lösungen von Mobilitäts- und Technologieanbietern, die dazu beitragen, Barrieren zu reduzieren und Mobilitätsangebote inklusiver zu gestalten.

Es wird gezeigt, was geht und wo es hakt und vielleicht wagen wir auch einen Blick auf das, was kommt.

Drei Fragen, die in diesem Workshop bearbeitet werden:

  1. Welche Mobilitätsbeeinträchtigungen gibt es im öffentlichen Raum?
  2. Welche digitalen Technologien und Lösungen gibt es zur Verminderung der Barrieren?
  3. Vor welchen technischen Herausforderungen stehen Nutzende und Entwickelnde?

Zielgruppe: Kommunale Mitarbeitende, Haupt- und Ehrenamtliche, die sich mit Fragen der Mobilität älterer Menschen im öffentlichen Raum auseinandersetzen

Anmeldung

Thementalk: Die Mobilität der Zukunft! Integrative Verkehrskonzepte für alle Generationen

Donnerstag, 14.11.2024, 15-16.30 Uhr

Moderiertes Fachgespräch mit Impulsen

Erleben Sie die Mobilität der Zukunft hautnah und diskutieren Sie mit unseren Experten über Verkehrskonzepte, die allen Generationen gerecht werden können. Dabei wird – neben Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit – Barrierefreiheit eine zentrale Rolle spielen, denn nicht nur Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Ältere erwarten leicht zugängliche und komfortable Verkehrsmittel. Technologische Innovationen wie autonome Fahrzeuge und digitale Plattformen können für eine nahtlose Vernetzung zwischen ÖPNV, Carsharing und Fahrrädern sorgen. Aber die technischen und die infrastrukturellen Voraussetzungen bis zur Umsetzung sind riesig und die Bedürfnisse der verschiedenen Regionen und Zielgruppen anspruchsvoll. Zudem muss sichergestellt werden, dass allen Menschen die dafür benötigte Technik überhaupt zur Verfügung steht und sie diese sicher bedienen können.

Moderation: Clemens Löcke

Prof. Sahin Albayrak, Technische Universität Berlin / DAI-Labor beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Aufbau smarter Verkehrs- und Transportlösungen, insbesondere mit dem Ausbau autonomer Fahrsysteme. Mit der Teststrecke BeIntelli in Berlin machen Prof. Albayrak und sein Team die Mobilität der Zukunft erfahrbar.

N.N., Deutsche Bahn (angefragt)

Prof. Georg Rudinger, Universität Bonn wird als langjähriger Fachmann zu Fragen der Mobilitätskultur in einer alternden Gesellschaft neue Mobilitäts-Konzepte auf ihre Tauglichkeit für ältere Menschen hin überprüfen.

Anmeldung

Gemeinsamer Abschluss der Digitalen Woche

Freitag, 15.11.2024, 11-12.30 Uhr

Das Ende der digitalen Woche werden wir mit verschiedenen Mitmach-Aktionen und Impulsen zu digitalen Werkzeugen für die Arbeit vor Ort, zelebrieren.

Nimm mich mit: Kurze Impulse zum Nachmachen für mehr Mobilität und Partizipation in Nachbarschaft und Quartier

Digitale Spaziergänge
Laura Hänsch, Stiftung Digitale Chancen

Meine zehn (oder mehr) Lieblingsorte in OpenStreetMap/uMap zeichnen und veröffentlichen
Daniel Hoffmann, DigitalPakt Alter und Laura Hänsch, Stiftung Digitale Chancen

Digitale Helferlein für mehr Mobilität im Alter
Erfahrungen aus dem Publikum

Weihnachten steht vor der Tür:
Ausblick auf den Adventskalender des DigitalPakt Alter
Robin Stecken, DigitalPakt Alter

Rückblick auf die vergangene Woche und Highlights aus dem Publikum

Digital bewegt - Gemeinsamer Ausklang der digitalen Woche mit einer Online-Bewegungsübung
Laura Reifenrath, SportBildungswerk NRW e.V.

Moderation: Clemens Löcke

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Veranstalter

BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der ­Seniorenorganisationen e.V.

Noeggerathstraße 49
53111 Bonn

im Rahmen des Projekts DigitalPakt Alter.

digitalpakt(at)bagso(dot)de

Programmgestaltung
Daniel Hoffmann und Astrid Mönnikes

Ansprechperson für organisatorische Fragen

Ute Schlütter
schluetter(at)bagso(dot)de
Tel.: 0228/24 99 93-54

www.digitalpakt-alter.de

Downloads

Den jeweils aktuellsten Programmstand bilden wir auf dieser Seite ab.

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