Digitalpakt Alter vom 10. bis 12. Mai beim Deutschen Fürsorgetag in Essen
Die Digitalisierung beeinflusst fast alle Bereiche des Lebens. Das gilt auch für das Leben im Alter. Der DigitalPakt Alter möchte an seinem Stand auf dem Deutschen Fürsorgetag zeigen, wie digitale Technologien den Alltag älterer Menschen erleichtern und bereichern können. Besuchen Sie uns und testen Sie digitale Anwendungen rund um Wohnen, Mobilität, Gesundheit und Pflege, Soziale Teilhabe, Quartier und Nachbarschaft. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Erfahrungsorten, die niedrigschwellige Lernangebote für ältere Menschen anbieten, steht das Team des DigitalPakt Alter für Beratung und einen Austausch bereit!
Standort: Halle 8 „Markt der Möglichkeiten“ im Congress Center Essen, Standnummer: D 05
82. Deutscher Fürsorgetag
Der Deutsche Fürsorgetag findet in diesem Jahr vom 10. Mai bis 12. Mai in Essen statt. Unter dem Motto „Der Sozialstaat sichert unsere Zukunft – sichern wir den Sozialstaat!“ machen sich Expertinnen und Experten aus der Sozialpolitik, dem Sozialrecht und der Sozialen Arbeit auf die Suche nach Lösungen für die aktuellen Herausforderungen des Sozialen.
Auf über 1.500 qm Ausstellerfläche ist der „Markt der Möglichkeiten“ in Halle 8 ein zentraler Treffpunkt für alle Akteure des Sozialen. Während der drei Kongresstage präsentieren 50 Ministerien, Institutionen, Verbände, Organisationen, Universitäten und kommerzielle Anbieter ihre Projekte, Produkte und Dienstleistungen.
Am 10. Mai um 13.30 Uhr wird der dreitägige Leitkongress des Sozialen mit Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet. Bundesfamilienministerin Lisa Paus wird eine Grundsatzrede halten. Dabei ist auch der Oberbürgermeister der Stadt Essen, Thomas Kufen, Prof. Dr. Katharina Spieß, Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung und Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie sowie der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele.
Während der drei Kongresstage stehen in 40 Fachforen Fragen zur Diskussion, wie der Fachkräftemangel im Sozialwesen bewältigt werden kann, welche Lehren aus der Corona-Pandemie gezogen werden müssen und wie Bildungschancen für alle verbessert werden könnten.
Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden Sie hier.